Weihnachtsgrüße von Rudolphine

Es geht um Rudolph, „The Red Nosed Reindeer“ – das berühmteste Rentier der Welt, Liebling von Millionen Kindern vieler Generationen und Held eines millionenfach verkauften Hits, der uns in der Weihnachtszeit erfreut.

Jeder von uns kennt die Geschichte von dem Rentier mit der roten Nase, das Santa Claus am Weihnachtstag aus der Patsche half. Er war einer der jungen kräftigen Burschen, die schön gestriegelt und gebürstet stolz sein prächtiges Geweih präsentierte, um ausgewählt zu werden, den Schlitten des Weihnachtsmanns zu ziehen.

Versteckte sich eine Frau in Männerkleidern?

Aber wer war Rudolph wirklich? Das Rentier oder auch Ren ist eine Hirschart bei der beide Geschlechter ein Geweih ausbilden. Der Abwurf der Stangen ist beim Männchen im Winter, beim Weibchen April bis Mai. Wenn also die Männchen die Stangen im Winter abgeworfen haben, dann muss Rudolph ein Weibchen gewesen sein. Denn wie wir alle wissen, hatte die rote Nase ein prächtiges Geweih!

Die Wahrheit ist also Rudolph ist ein weiblicher Transvestit. Dass die GenderterroristInnen nicht schon längst draufgekommen sind liegt bestimmt daran, dass sie in der Schule in Biologie nicht aufgepasst, sondern sich vielmehr auf grundsätzliche Existenzfragen wie das „Gender-Sternchen“ oder das „Binnen-I“ konzentriert haben.

Gemeinsam im Wind und Regen: Weihnachtsmarkt 2019

Die Kieler Serviceclubs und mehrere Institutionen luden zum 18ten Weihnachtsmarkt rund um die Pauluskirche.

Bei Sturm und Regen greifen die Kieler zur wetterfesten Kleidung und gehen tapfer auf den Weihnachtsmarkt, denn es geht um den guten Zweck. Der Kieler Pauluskirchen-Weihnachtsmarkt am 2. Advent ist einzigartig: Alle Kieler Serviceclubs und viele Institutionen waren beteiligt. Mehrere Monate bereiten die Organisationsmitglieder den Markt liebevoll vor und einigen sich auf ein soziales Projekt, das mit dem Erlös unterstützt wird. „Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Menschen nur an sich selber denken, wird es immer wichtiger, zusammenzurücken“, sagt Organisatorin Sabine Romann. In diesem Jahr geht der Erlös an den Verein Kieler Brustkrebs-Sprotten.

Ein reines Frauen-Thema, daher waren die Soroptimistinnnen mit viel Herz dabei und verkauften Glühwein, Holzspielsachen, Ketten und Anhänger aus recycelten Nespresso-Kapseln, handgenähte Sets und Bestecktaschen, Ohrringe aus Weihnachtskugeln und beleuchtete Flaschen. 7 von Ihnen wagten sich wie jedes Jahr als Engel nach draußen und verkauften Schnaps und selbstgemachten Baileys.

Trotz des rauen Wetters kamen viele zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte Kiels, der im Laufe der Jahre 316.000 Euro für den guten Zweck gesammelt hat. Viele zog es auch zum musikalischen Programm in der Kirche, das immer mit einem Gottesdienst beginnt. Dabei waren die Suchsdorfer und die Reventlou-Schule, die Camerata Academica und zum Abschluss die Heinrich-Schütz-Kantorei mit Adventsliedern. Alle einte der Gedanke an den guten Zweck und eine kräftige Spende.

 

Gewalt gegen Frauen

Hannover – Mit dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ starten Soroptimist International Deutschland (SID) und der Verein „Prävention 2.0 e. V.“ am 25. November 2019 die deutschlandweite Kampagne „Medienkompetenz-Siegel“. SID, eine der weltweit größten Service-Organisationen berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement, hat dabei die Schirmherrschaft übernommen. Über Aufklärung, Prävention und die Sensibilisierung im Umgang mit digitalen Medien sollen besonders Frauen und Mädchen vor Gewalt im Netz geschützt werden. „Digitale Medien beherrschen mittlerweile große Teile unseres Zusammenlebens. Nur wer kompetent mit ihnen umgehen kann, kann unsere Gesellschaft gleichberechtigt und selbstbewusst mitgestalten“, beschreibt SID-Präsidentin Dr. Renate Tewaag die Bedeutung der Kampagne.

Der Verein „Prävention 2.0“ und SID möchten mit der Kampagne Schulen in ganz Deutschland ansprechen und dort Themen wie digitale Ethik, ehrenamtliche Medienscouts und kreative Medienarbeit nachhaltig implementieren. Schulen, die die verschiedenen Module der Kampagne umsetzen, erhalten als Nachweis für die Dauer von drei Jahren das „Medienkompetenz-Siegel“.  

Über die Medienkompetenz zur Gleichberechtigung

Die Kampagne „Medienkompetenz-Siegel“ ist eingebettet in die jährlich stattfindenden „Orange Days“, die ebenfalls am „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ beginnen. Bis zum 10. Dezember, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“, setzt sich Soroptimist International (SI) europaweit unter dem Slogan Orange the World – Stand up for Women für eine nachhaltige Verwirklichung der Grundrechte von Frauen ein. Die Verhinderung von Gewalt gegen Frauen spielt dabei eine entscheidende Rolle und ist die Basis für die Gleichstellung der Geschlechter. Sowohl im realen Leben als auch im Netz erfahren Millionen von Frauen und Mädchen tagtäglich Gewalt und Diskriminierung. Dazu Dr. Renate Tewaag, Präsidentin von Soroptimist International Deutschland: „Während der ‚Orange Days‘ setzen wir weltweit ein starkes Zeichen gegen die Benachteiligung von Frauen und positionieren uns klar gegen Gewalt gegen Frauen. Das ‚Medienkompetenz-Siegel‘ nimmt verstärkend die Verletzung von Menschenrechten in der digitalen Welt in den Fokus.“ 16 Tage lang werden auf der ganzen Welt vielfältige thematische Aktionen von regionalen SI-Clubs initiiert – die orange Farbe ist dabei das gemeinsame Erkennungszeichen.

Weitere Informationen, wie das Siegel beantragt werden kann, erhalten interessierte Schulen beim Verein „Prävention 2.0 e. V.“, der für die Koordination und Verleihung des Siegels verantwortlich zeichnet: Kontakt: Prävention 2.0 e. V., Telefon: 0176-44401418 oder 0381-2424350 info@praeventionsverein-medien.de https://praeventionsvereinmedien.de

 

Medienkompetenz und Gewaltbekämpfung – doppelter Einsatz für die Rechte von Frauen

Deutschlandweite Kampagne „Medienkompetenz-Siegel“ von Soroptimist International
Deutschland und dem Verein „Prävention 2.0 e. V.“ geht an den Start – Umgang mit
Digitalen Medien und Prävention von Gewalt im Netz stehen im Mittelpunkt – Startpunkt sind die „Orange Days“, die alljährlich auf die Grundrechte von Frauen aufmerksammachen

Hannover – Mit dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ starten Soroptimist International Deutschland (SID) und der Verein „Prävention 2.0 e. V.“ am 25. November 2019 die deutschlandweite Kampagne „Medienkompetenz-Siegel“. SID, eine der weltweit größten Service-Organisationen berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement, hat dabei die Schirmherrschaft übernommen. Über Aufklärung, Prävention und die Sensibilisierung im Umgang mit digitalen Medien sollen besonders Frauen und Mädchen vor Gewalt im Netz geschützt werden. „Digitale Medien beherrschen mittlerweile große Teile unseres Zusammenlebens. Nur wer kompetent mit ihnen umgehen kann, kann unsere
Gesellschaft gleichberechtigt und selbstbewusst mitgestalten“, beschreibt SID-Präsidentin Dr. Renate Tewaag die Bedeutung der Kampagne.
Der Verein „Prävention 2.0“ und SID möchten mit der Kampagne Schulen in ganz
Deutschland ansprechen und dort Themen wie digitale Ethik, ehrenamtliche Medienscouts und kreative Medienarbeit nachhaltig implementieren. Schulen, die die verschiedenen Module der Kampagne umsetzen, erhalten als Nachweis für die Dauer von drei Jahren das „Medienkompetenz-Siegel“.
Über die Medienkompetenz zur Gleichberechtigung Die Kampagne  Medienkompetenz-Siegel“ ist eingebettet in die jährlich stattfindenden „Orange Days“, die ebenfalls am „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ beginnen. Bis zum 10. Dezember, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“,
setzt sich Soroptimist International (SI) europaweit unter dem Slogan Orange the World – Stand up for Women für eine nachhaltige Verwirklichung der Grundrechte von Frauen ein. Die Verhinderung von Gewalt gegen Frauen spielt dabei eine entscheidende Rolle und ist die Basis für die Gleichstellung der Geschlechter. Sowohl im realen Leben als auch im Netz erfahren Millionen von Frauen und Mädchen tagtäglich Gewalt und Diskriminierung. Dazu Dr. Renate Tewaag, Präsidentin von Soroptimist International Deutschland: „Während der ‚Orange Days‘ setzen wir weltweit ein starkes Zeichen gegen die Benachteiligung von Frauen und positionieren uns klar gegen Gewalt gegen Frauen. Das ‚Medienkompetenz-Siegel‘ nimmt
verstärkend die Verletzung von Menschenrechten in der digitalen Welt in den Fokus.“ 16 Tage lang werden auf der ganzen Welt vielfältige thematische Aktionen von regionalen SI-Clubs initiiert – die orange Farbe ist dabei das gemeinsame Erkennungszeichen.

#mehrfrauenindieparlamente

November 2019:  Stellungnahme von SID-Präsidentin Dr. Renate Tewaag zum Paritätsgesetz   

Gleichberechtigung? Auch der Staat muss seine Gesetze einhalten!

Seit der Einführung des Grundgesetzes vor 70 Jahren verpflichtet sich der Staat  zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“, heißt es dazu in Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

Die Realität zeichnet häufig aber ein anderes Bild: Im Bundestag beispielsweise sitzen mit 30,7 Prozent so wenige Frauen wie zuletzt vor 20 Jahren. Im Parlament, genau dort, wo die Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens festgelegt werden, sind Frauen also stark unterrepräsentiert – obwohl sie immerhin die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.

#mehrfrauenindieparlamente 

Umso wichtiger ist ein Paritätsgesetz, das sicherstellt, dass Männer und Frauen je zur Hälfte auch in die Parlamente der Bundesländer gewählt werden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen in der Politik – aber nicht nur dort – muss endlich der Vergangenheit angehören. Denn an qualifizierten und selbstbewussten Frauen, die unsere Zukunft mitgestalten wollen, aber nicht in den Parlamenten sitzen, mangelt es ganz sicher nicht!

Hiermit unterstützen wir den Deutschen Frauenrat bei seiner Petition zur Parität in den Parlamenten! Die ausführlichen Informationen zum Aufruf #mehrfrauenindieparlamente und zur Petition erhalten

Sie hier: www.frauenrat.de/diekampagnemehrfrauenindieparlamente